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Willkommen auf den Presseseiten des Verbundprojektes pre agro II.

Pressemitteilungen


Neu: Pressemappe der Pressekonferenz vom 20. Februar 2008 zum Download

„Precision Farming - ein Glücksfall für Landwirtschaft“

Am Mittwoch, dem 20. Februar 2008, fand in der Berliner Kalkscheune eine Pressekonferenz anlässlich der Abschlusstagung des Forschungsprojektes preagro statt.

Auf dem Podium referierten Experten aus Forschung, Beratung und Praxis über die konkreten Projektergebnisse des Verbundprojektes preagro sowie die Perspektiven des verbreiteten Einsatzes von Precision Farming-Technologien in Deutschland.

Pressemappe als zip (1,3 MB)


Pressemeldung vom 29. Februar 2008

Musterbeispiel für effiziente Agrarforschung

DLG-Präsident Bartmer: „preagro zeigt: Landwirtschaft ist ein moderner und innovativer Wirtschaftszweig.“

In diesen Tagen beendet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt preagro nach acht Jahren Laufzeit seine Forschungsarbeiten. Carl-Albrecht Bartmer, Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) zieht Bilanz: „Preagro ist - und das kann man für den Forschungs- und Wissenschaftsstandort Deutschland im Agrarbereich so vorbehaltlos leider nicht immer sagen - ein echter Lichtblick! Zielgericht, praxisorientiert und verbindend.“

Pressemitteilung als pdf (70 KB)


Pressemeldung vom 17. Februar 2008

„Das hat sich doch gelohnt!“

Abschlusskonferenz: Zukunftsweisendes Agrarprojekt pre agro lädt zur Pressekonferenz in die Berliner Kalkscheune

Am 20. Februar 2008 veranstaltet das vom Bundesforschungsministerium finanzierte Großvorhaben pre agro eine Pressekonferenz. Anlass ist der Abschluss des umfangreichen Verbundprojektes nach acht Jahren Forschungsarbeit. Fazit: Precision Farming ist im landwirtschaftlichen Betrieb hocheffizient und wirtschaftlich, die positiven Auswirkungen auf die Umwelt sind für die ganze Gesellschaft von Nutzen.

Pressemitteilung als pdf (161 KB)


Pressemeldung vom 13. Februar 2008

Prädikat besonders wertvoll: Intelligente Technik optimiert den Ackerbau

BMBF-Projekt pre agro lädt zur Pressekonferenz in die Berliner Kalkscheune. Experten präsentieren zentrale Projektergebnisse

Acht Jahre lang haben Wissenschaftler zusammen mit Partnern aus Praxis, Industrie und Beratung an der Entwicklung von Precision Farming-Technologien gearbeitet. Nun sollen im Rahmen einer Pressekonferenz die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Experten zeigen die Notwendigkeit für weitere Maßnahmen auf: Wie kann der informationsgeleitete Ackerbau mit Precision Farming weiter gefördert werden?

Pressekonferenz am 20.2.2008, 11.00 Uhr
Ort: Berliner Kalkscheune
Johannisstraße 2, 10117 Berlin
Kontakt: kommunikation@ioew.de; fon: 030-884594-0
Pressemitteilung als pdf (156 KB)


Pressemeldung vom 5. Februar 2008

Präzision auf dem Vormarsch

Hochtechnologien in der Landwirtschaft: das Forschungsprojekt pre agro lädt zur Praxis-Konferenz in die Berliner Kalkscheune

Finale eines großen Projektes: Vom 20.-22. Februar 2008 diskutiert der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte Forschungsverbund „pre agro“auf seiner Abschlusskonferenz über den konkreten Nutzen von Precision-Farming-Technologien in der Praxis. Wie kann die zunehmende Einführung dieser Technologie möglichst reibungslos und wirksam erfolgen?

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Pressemeldung vom 25. Januar 2008

Ein Quantensprung im Verbraucherschutz

Renommiertes Forschungsprojekt zeigt, dass der Einsatz von Hochtechnologien in der Landwirtschaft den Verbraucherschutz stärkt

„Mit Hilfe von Precision Farming lassen sich heute die landwirtschaftlichen Produktionsabläufe nicht nur exakter durchführen, sondern automatisch und jederzeit besser dokumentieren“, begeistert sich Dr. Armin Werner, Leiter des Forschungsprojektes pre agro, am Rande der Grünen Woche in Berlin. Er ist vom Nutzen einer informationsgeleiteten Präzisionslandwirtschaft im Sinne eines effizienten Verbraucherschutzes überzeugt.

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Pressemeldung vom 16. Januar 2008

Keine deutsche Landwirtschaft ohne Precision Farming

Leiter des größten deutschen Forschungsprojektes zum Thema „informationsgeleitete Präzisionslandwirtschaft“ weist anlässlich der Grünen Woche darauf hin, dass Landwirtschaft heute ohne Hochtechnologien nicht mehr auskommt

Bereits acht Prozent der bundesdeutschen Betriebe nutzen derzeit Precision Farming-Technolgien. Tendenz steigend“, erklärt Dr. Armin Werner im Vorfeld der am Freitag beginnenden Grünen Woche in Berlin. Werner ist Projektleiter eines der größten Forschungsprojekte zum Thema Precision Farming weltweit. „Die Weichen für ein neues Wirtschaften in Deutschland sind heute längst schon gestellt. Die Techniken des Precision Farming werden sich in die Anbauverfahren und die Betriebsabläufe der Landwirtschaft einfügen ― ein Gewinn für Landwirte, Verbraucher sowie Natur und Umwelt.“

Pressemitteilung als pdf (145 KB)

Interview mit Dr. Werner als pdf (163 KB)


Pressemeldung vom 11. November 2007

Jetzt Chancen für die Zukunft der Landwirtschaft nutzen

Die Agritechnica 2007 präsentiert Hightech für den Acker. Auf einigen Ständen mit dabei: preagro, eines der größten Forschungsprojekte zu Precision Farming weltweit

Die deutsche Landwirtschaft kann zusammen mit der deutschen Agrartechnikindustrie im internationalen Wettbewerb eine Führungsrolle übernehmen — wenn sie jetzt in Precision Farming-Technologien investiert. Die Chancen stehen gut wie nie, mit dieser Technik die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe zu unterstützen und die Zukunft von Landwirtschaft aber auch der innovativen Agrarindustrie in Deutschland zu sichern“, sagte Dr. Armin Werner, Projektleiter eines der größten Forschungsprojekte zum Thema Precision Farming weltweit am Sonntag anlässlich der Eröffnung der Agritechnica in Hannover. Den deutschen Landwirten gehe es derzeit vergleichsweise gut, so dass langfristige Investitionen wieder möglich seien, so Werner weiter. Mit Precision Farming-Technologien könnten die Landwirte Umwelt und Geldbeutel schonen und gleichzeitig die Exportfähigkeit der deutschen Agrartechnik-Branche stärken.

Pressemitteilung als pdf (149 KB)


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